Für die Bearbeitung von Nichteisenmetallteilen (Aluminium oder Zamak) und von solchen mit voller Geometrie können Formwerkzeuge hergestellt werden, die hohen Drücken standhalten. Dieses Verfahren nennt man Druckguss.
Das flüssige Metall wird in das Formwerkzeug gespritzt, wo es durch den Druck (bis zu 100 MPa) alle Hohlräume ausfüllt. Das Ergebnis ist eine kompaktere und gleichmäßigere Struktur im Vergleich zum normalen Gussteil.
Die Druckgussformen sind von hoher mechanischer Festigkeit, mit Gusseinsätzen ausgestattet und wurden, auf jeden Einzelfall abgestimmt, Wärmebehandlungen (Härten, Anlassen, Spannungsarmglühen, Antihaftbeschichtungen, etc.) unterzogen.
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